Dienstag, 28.07.2015

Texel, 10 Uhr, 14 Grad, Regen, windig - und die Frisur sitzt. Aber nicht wirklich. Unter der dicken Pudelmütze hat keine Frisur eine Chance, Haarspray hin oder her. Kalt und ungemütlich ist es, zu jedem Spaziergang müssen wir uns aufraffen, geschickt die Lücken zwischen den Regenschauern nutzen. Die vielen Kinder sind trotzdem guter Dinge und mit Eimer und Kescher unterwegs. Auf dem Kunstrasenfußballfeld spielen die älteren Kinder Fußball oder Wasserball, wie man es nimmt. Auf der Wiese gleich bei der Marina lassen einige Kinder ihren Drachen steigen. Das Beste draus machen, sich nicht grämen und es nehmen, wie es kommt. Irgendwann ist das schlechte Wetter durchgezogen und die Sonne scheint wieder, ganz bestimmt.

 

Zum Seehunde gucken wird auch bei schlechtem Wetter gefahren:

 

Typisches Plattbodenschiff unter Segeln: