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Donnerstag, 09.10.2014

 

Heute ist der letzte Tag, an dem wir den Mietwagen zur Verfügung haben, und wir wollen noch einmal einen Ausflug machen. Es soll erneut in die grandiose Bergwelt und dann in den Süden zu den Dünen bei Maspalomas gehen. Gegen Mittag fahren wir los, und schon nach wenigen Kilometern sind wir in der Cumbre, der Bergregion Gran Canarias. Hier zeigt sich die Insel von ihrer stillen, ursprünglichen Seite. Wir können wieder tolle Aussichten genießen und unternehmen auch eine kurze Wanderung zum Roque Nublo, dem 1.813 m hohen Wahrzeichen Gran Canarias.

Inzwischen ist Ingo schon ein ganz routinierter Serpentinenfahrer. Die Straßen sind zum Teil sehr schmal, extrem kurvig und steil. Hinter jeder Kurve bietet sich ein neuer atemberaubender Ausblick.

Wir fahren vom Norden kommend in den Süden und erreichen am späten Nachmittag Maspalomas, einen lebhafen Touristenort. Schon von weitem erkennen wir die Hotel- und Apartmentanlagen. Das besondere an diesem Ort sind die Dunas de Maspalomas, die Dünen. Sie gehören zu den großartigsten Naturphänomenen Gran Canarias und stehen unter Naturschutz. Die Dünen bestehen vor allem aus von der Brandung zerriebenem, angespültem Korallen- und Muschelkalk. Das Gebiet ist 418 ha groß.

Den Sonnenuntergang genießen wir an der schönen Strandpromenade von Maspalomas, ehe wir uns auf den Rückweg begeben. Zurück nehmen wir den direkten Weg über die Autobahn. Auf dem Mittelstreifen wachsen kurzstämmige Palmen und Oleander, der weiße und rote Blüten trägt .

 

Grandioser Ausblick - im Hintergrund ist Las Palmas zu erahnen:

 

In der Bergregion unterwegs:

 

Es wird gewandert:

 

Im Hintergrund der Atlantik und Maspalomas:

 

Uferpromenade in Maspalomas und ein echter Leuchtturm:

 

Die Dunas de Maspalomas:

 

Zu wem wohl diese Schatten gehören?

 

Die Dünenlandschaft:

 

... eben noch in den Bergen gewandert, jetzt in den Dünen entspannen: